Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.01.1987

Rechtsprechung
   BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86   

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https://dejure.org/1987,700
BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86 (https://dejure.org/1987,700)
BGH, Entscheidung vom 10.02.1987 - KZR 6/86 (https://dejure.org/1987,700)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 1987 - KZR 6/86 (https://dejure.org/1987,700)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GWB § 26 Abs. 2
    Umstellung des Vertriebssystems durch einen marktstarken Hersteller; Rechtsstellung der infolge der Umstellung nicht mehr benötigten Händler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zeitschriftenabbonements - Abbruch von Lieferbeziehungen - Umstellungsfrist - Umgestaltung des Absatzsystems - Wettbewerbsbeschränkung

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Freundschaftswerbung -, zulässiger Abbruch der Lieferbeziehungen wegen Umstellung des Vertriebssystems, Dispositionsfreiheit des U

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3197
  • NJW-RR 1988, 51 (Ls.)
  • MDR 1987, 819
  • GRUR 1987, 393
  • afp 1987, 498
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 175/65
    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    Mit dieser Beurteilung befindet sich das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RG DR 1939, 1878, 1889; BGH JZ 1969, 70, 71 = MDR 1968, 230 = VersR 1968, 299 = LM BGB § 157 (B) Nr. 7 überschwere Hefte).

    Sie zieht auch nicht in Zweifel, daß die auf Dauer angelegte rahmenvertragliche Beziehung der Parteien von der Beklagten grundsätzlich durch fristgerechte Kündigung beendet werden konnte (vgl. dazu BGH JZ 1969, 70, 72 rechte Spalte - überschwere Hefte).

  • BGH, 15.04.1986 - KVR 3/85

    EH-Partner-Vertrag; Weisungsrecht des Unternehmers gegenüber einem

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht seiner Beurteilung weiter zutreffend zugrundegelegt, daß es auch marktstarken Unternehmen nicht verwehrt ist, Vertriebskonzepte aufzustellen und zu befolgen, die zum Ausschluß von Nachfragern von der Belieferung führen, sofern sie diese Konzepte wirtschaftlich für sinnvoll halten (BGH WuW/E 1995, 1996 - Modellbauartikel III; BGH GRUR 1986, 750, 753 rechte Spalte - EH-Partner-Vertrag; BGH WuW/E 1793, 1797 = GRUR 1981, 610, 611 - SB-Verbrauchermarkt; BGHZ 38, 90, 102 Grote-Revers; BGH WuW/E 1587, 1590 = GRUR 1979, 792, 795 Modellbauartikel).
  • BGH, 10.12.1985 - KZR 22/85

    Abwehrblatt II - Funktionelle Austauschbarkeit von Anzeigenblättern und

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    Aus Rechtsgründen ist nicht zu beanstanden, daß das Berufungsgericht mangels eines hinreichend konkreten Vortrags der insoweit darlegungsbelasteten Klägerin (vgl. BGH NJW 1986, 1877, 1878 rechte Spalte - Abwehrblatt II) zu den Marktanteilen der Beklagten und ihrer Tochter A auf dem WBZ-Markt davon ausgegangen ist, daß für eine Marktstärke oder gar Marktbeherrschung der Beklagten als WBZ-Unternehmen nichts spreche.
  • BGH, 27.09.1962 - KZR 6/61

    Bindung der Zwischenhandelspreise

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht seiner Beurteilung weiter zutreffend zugrundegelegt, daß es auch marktstarken Unternehmen nicht verwehrt ist, Vertriebskonzepte aufzustellen und zu befolgen, die zum Ausschluß von Nachfragern von der Belieferung führen, sofern sie diese Konzepte wirtschaftlich für sinnvoll halten (BGH WuW/E 1995, 1996 - Modellbauartikel III; BGH GRUR 1986, 750, 753 rechte Spalte - EH-Partner-Vertrag; BGH WuW/E 1793, 1797 = GRUR 1981, 610, 611 - SB-Verbrauchermarkt; BGHZ 38, 90, 102 Grote-Revers; BGH WuW/E 1587, 1590 = GRUR 1979, 792, 795 Modellbauartikel).
  • BGH, 29.06.1982 - KVR 5/81

    Beschwerderücknahme im Kartellverwaltungsverfahren

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    Soweit die Revision versucht, eine Ungleichbehandlung damit zu begründen, daß die Beklagte ihrer eigenen Tochtergesellschaft A die Freundschaftswerbung gestatte, verkennt sie, daß die Beklagte und ihre Tochter A eine unternehmerische Einheit bilden und die A deshalb nicht als ein mit der Klägerin gleichartiges Unternehmen im Sinne des § 26 Abs. 2 GWB anzusehen ist (vgl. BGH WuW/E 1238, 1240 - Registrierkassen zu § 26 Abs. 1 GWB ; BGH NJW 1982, 2775, 2776 Stuttgarter Wochenblatt).
  • BGH, 24.03.1981 - KZR 2/80

    Interessenabwägung - Bedienungsfachhandel - Selbstbedienungshandel -

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht seiner Beurteilung weiter zutreffend zugrundegelegt, daß es auch marktstarken Unternehmen nicht verwehrt ist, Vertriebskonzepte aufzustellen und zu befolgen, die zum Ausschluß von Nachfragern von der Belieferung führen, sofern sie diese Konzepte wirtschaftlich für sinnvoll halten (BGH WuW/E 1995, 1996 - Modellbauartikel III; BGH GRUR 1986, 750, 753 rechte Spalte - EH-Partner-Vertrag; BGH WuW/E 1793, 1797 = GRUR 1981, 610, 611 - SB-Verbrauchermarkt; BGHZ 38, 90, 102 Grote-Revers; BGH WuW/E 1587, 1590 = GRUR 1979, 792, 795 Modellbauartikel).
  • BGH, 08.05.1979 - KZR 13/78

    Klage auf Wiederbelieferung mit Ware gegen den Produzenten - Verweigerung der

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht seiner Beurteilung weiter zutreffend zugrundegelegt, daß es auch marktstarken Unternehmen nicht verwehrt ist, Vertriebskonzepte aufzustellen und zu befolgen, die zum Ausschluß von Nachfragern von der Belieferung führen, sofern sie diese Konzepte wirtschaftlich für sinnvoll halten (BGH WuW/E 1995, 1996 - Modellbauartikel III; BGH GRUR 1986, 750, 753 rechte Spalte - EH-Partner-Vertrag; BGH WuW/E 1793, 1797 = GRUR 1981, 610, 611 - SB-Verbrauchermarkt; BGHZ 38, 90, 102 Grote-Revers; BGH WuW/E 1587, 1590 = GRUR 1979, 792, 795 Modellbauartikel).
  • RG, 24.10.1908 - I 53/08

    Kommissionsagent; Vertrauensdienstverhältnis

    Auszug aus BGH, 10.02.1987 - KZR 6/86
    Sie ist weder Handelsvertreter der Beklagten (§§ 84 ff. HGB ) noch deren "Kommissions-Agent" (vgl. RGZ 69, 363).
  • BGH, 24.10.2011 - KZR 7/10

    Grossistenkündigung

    Sie kann deshalb gegenüber der Klägerin nicht als gleichartiges Unternehmen angesehen werden (vgl. BGH, Urteil vom 24. September 2002 - KZR 4/01, WuW/E DE-R 1003, 1004 - Kommunaler Schilderprägebetrieb; Urteil vom 10. Februar 1987 - KZR 6/86, WuW/E BGH 2360, 2365 - Freundschaftswerbung).
  • BGH, 16.01.2007 - KVR 12/06

    National Geographic II

    Zu diesem Markt hat es außer den von G+J herausgegebenen Zeitschriften "GEO", "P.M." und "National Geographic" die Zeitschriften "Spektrum der Wissenschaft", "Bild der Wissenschaft" und "Natur & Kosmos" gerechnet, während es die übrigen Publikumszeitschriften (vgl. zum Begriff: BGH, Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360 - Freundschaftswerbung; BKartA WuW/E BKartA 1921, 1924) nicht in den relevanten Markt einbezogen hat.
  • BGH, 31.01.2012 - KZR 65/10

    Wettbewerbsbeschränkung durch marktbeherrschendes Unternehmen: Unbillige

    Sie kann deshalb gegenüber der Klägerin nicht als gleichartiges Unternehmen angesehen werden (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1987 - KZR 6/86, WuW/E BGH 2360, 2365 - Freundschaftswerbung; Urteil vom 24. September 2002 - KZR 4/01, WuW/E DE-R 1003, 1004 - Kommunaler Schilderprägebetrieb; Urteil vom 24. Oktober 2011 - KZR 7/10, WuW/E DE-R 3446 - Grossistenkündigung).
  • BGH, 03.03.2009 - KZR 82/07

    Reisestellenkarte

    Es begegnet Bedenken, Dritten einen Anspruch auf unentgeltlichen Zugang unter dem Aspekt der missbräuchlichen Diskriminierung nach Art. 82 EG schon deshalb zu gewähren, weil das marktbeherrschende Unternehmen eigene Tochtergesellschaften dadurch begünstigt, dass es ihnen die begehrte Leistung unentgeltlich zur Verfügung stellt (vgl. zum deutschen Kartellrecht BGH, Beschl. v. 29.6.1982 - KVR 5/81, WuW/E 1947, 1949 - Stuttgarter Wochenblatt; Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2365 - Freundschaftswerbung; Urt. v. 24.9.2002 - KZR 4/01, WuW/E DE-R 1003, 1005 - Kommunaler Schilderprägebetrieb).
  • BGH, 24.09.2002 - KZR 4/01

    Wettbewerbswidrige Vergabe gemeindlicher Räume an eigenes Unternehmen

    Denn Konzernunternehmen - die Beklagte hält sämtliche Geschäftsanteile der Duisburg Agentur GmbH - können im Hinblick auf die wirtschaftliche Einheit nicht als gleichartige Unternehmen angesehen werden (vgl. BGH, Beschl. v. 29.6.1982 - KVR 5/81, WuW/E 1947, 1949 - Stuttgarter Wochenblatt; Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2365 - Freundschaftswerbung; Schultz in Langen/Bunte, Kartellrecht, 9. Aufl., § 20 GWB Rdn. 112; Rixen in Frankfurter Kommentar zum Kartellrecht, § 20 GWB 1999 Rdn. 144).
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

    Dies gilt auch für die Unbilligkeit der Behinderung (vgl. zu dieser Problematik BGH, Urt. v. 8.6.1967 - KZR 5/66, WuW/E 863, 869 f. - Rinderbesamung II; Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2365 - Freundschaftswerbung; Möschel, Recht der Wettbewerbsbeschränkungen, Rdn. 646; Benisch in Gemeinschaftskommentar zum GWB, 4. Aufl., § 26 Abs. 2 und 3 Rdn. 82; Markert, Diskriminierung und Behinderung in der kartellrechtlichen Praxis, 3. Aufl. S. 58; v. Gamm, Kartellrecht, 2. Aufl., § 26 Rdn. 49).
  • BGH, 07.03.1989 - KZR 15/87

    Kündigung eines Vertrages ohne sachlichen Grund

    Dabei ist zwar dem als behindernd oder diskriminierend in Anspruch genommenen Unternehmen im Ausgangspunkt ein unternehmerischer Freiraum zuzubilligen; auch der Normadressat des § 26 Abs. 2 GWB ist nicht gehindert, sein Absatzsystem und Verteilernetz nach eigenem Ermessen so zu gestalten, wie er dies für richtig und wirtschaftlich sinnvoll hält (vgl. BGH Urt. vom 8. Mai 1979 - KZR 13/78, WuW/E 1587 = GRUR 1979, 792, 795 - Modellbauartikel I; Urt. vom 10. Oktober 1978 - KZR 10/77, WuW/E 1527 = GRUR 1979, 177, 179 - Zeitschriftengrossisten; Urt. vom 10. Februar 1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360 = GRUR 1987, 393, 396 f. - Freundschaftswerbung).

    Für den Kontrahierungszwang nach § 26 Abs. 2, § 35 Abs. 1 GWB gilt nichts anderes (vgl. auch BGH Urt. vom 10. Februar 1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360 = GRUR 1987, 393, 396 f. - Freundschaftswerbung: sachlich berechtigte Kündigung eines Rahmenvertrags; siehe dazu auch die Vorinstanz: OLG Hamburg WuW/E 3795, 2796; ferner BGH Urt. vom 23. Februar 1988 - KZR 20/86, WuW/E 2491 = GRUR 1988, 642, 644 f. - Opel-Blitz: sachlich berechtigte Ablehnung einer Vertragsfortsetzung).

  • BGH, 24.09.2002 - KZR 38/99

    "Vorleistungspflicht"; Formularmäßige Vereinbarung einer Vorleistungspflicht;

    Allerdings hindert das Diskriminierungsverbot den Normadressaten grundsätzlich nicht daran, seine geschäftliche Tätigkeit und sein Absatzsystem nach eigenem Ermessen so zu gestalten, wie er dies für wirtschaftlich sinnvoll und richtig erachtet (BGH, Urt. v. 17.3.1998 - KZR 30/96, WuW/E DE-R 134, 136 - Bahnhofsbuchhandel; Beschl. v. 25.10.1988 - KVR 1/87, WuW/E 2535, 2539 f. - Lüsterbehangsteine; Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2366 - Freundschaftswerbung).
  • BGH, 04.03.2008 - KZR 36/05

    Entgegennahme von Lotterien und Wetten im Wege des Postwettgeschäfts

    Auch das Diskriminierungsverbot des § 20 Abs. 1 GWB schließt nicht aus, dass sich der Kläger den Internetvertrieb als besonderen Vertriebsweg selbst vorbehält (vgl. BGH, Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2366 f. - Freundschaftswerbung).
  • BGH, 17.03.1998 - KZR 30/96

    "Bahnhofsbuchhandel"; Pflicht zur Belieferung des Zeitschriftenhandels in U- und

    Der Abbruch der Direktbelieferung für die von der Klägerin auf U- und S-Bahnhöfen betriebenen Verkaufsstellen wäre nur dann unbillig, wenn der Klägerin keine angemessene Umstellungsfrist eingeräumt worden wäre (vgl. BGH, Urt. v. 10.2.1987 - KZR 6/86, WuW/E 2360, 2366 - Freundschaftswerbung; vgl. auch Markert aaO Rdn. 222 m.w.N.).
  • BGH, 25.10.1988 - KVR 1/87

    Ausschluß von der Belieferung durch einen marktbeherrschenden Anbieter; Späterer

  • OLG Hamburg, 06.05.2010 - 3 U 140/08

    Gelbe Seiten, Gelbe Seiten I - Wettbewerbsbeschränkung: Anspruch eines

  • OLG Düsseldorf, 13.12.2006 - U (Kart) 36/05

    Kein gesetzlicher Anspruch des Franchisenehmers gegen den Franchisegeber auf

  • OLG Celle, 11.02.2010 - 13 U 92/09

    Rechtsfolgen des Formmangels einer Ausschließlichkeitsvereinbarung; Maßgeblicher

  • OLG Düsseldorf, 15.10.2014 - U (Kart) 4/14
  • BGH, 10.11.1998 - KZR 6/97

    Anspruch eines Zeitschrifteneinzelhändlers auf Fortsetzung der Belieferung zu

  • LG Hannover, 13.05.2009 - 21 O 6/09

    Anspruch auf ausschließliche Belieferung mit Presseerzeugnissen in einem

  • OLG Düsseldorf, 13.12.2006 - U (Kart) 37/05

    Kein gesetzlicher Anspruch des Franchisenehmers gegen den Franchisegeber auf

  • OLG Düsseldorf, 12.08.2005 - 22 U 49/05

    Verletzung eines Vertriebsvertrages durch Abwerben von Kunden

  • OLG München, 21.01.1993 - U (K) 2843/91

    Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung eines Händlervertrags; Ansprüche eines

  • OLG Hamburg, 28.11.2002 - 3 U 68/01

    Kein Wettbewerbsverstoß, wenn bei einem T-ISDN-Anschluss ein T-Online-Anschluss

  • VK Bund, 30.11.2012 - B8-101/11

    Missbräuchliche Vergabe von Wegerechten an öffentlichen Verkehrswegen für

  • LG Berlin, 31.10.2003 - 102 O 10/03

    - Chrysler 11 -, Investitionsersatzanspruch des VH, Bemessung der Kündigungsfrist

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Rechtsprechung
   BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,821
BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84 (https://dejure.org/1987,821)
BGH, Entscheidung vom 15.01.1987 - I ZR 112/84 (https://dejure.org/1987,821)
BGH, Entscheidung vom 15. Januar 1987 - I ZR 112/84 (https://dejure.org/1987,821)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unlauterer Wettbewerb - Unverbindliche Preisempfehlung - Irreführende Angabe - Großhändler - Letztverbraucher - Kaufscheinhandel

  • rechtsportal.de

    UWG § 3, § 6a, § 6b; GWB § 38 Abs. 1, 2
    Einrichtungs-Paß; Ausgabe von Kaufscheinen an Letztverbraucher zum Einkauf beim Großhändler; Bezugnahme auf unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 99, 314
  • NJW 1987, 1084
  • NJW-RR 1987, 554 (Ls.)
  • ZIP 1987, 533
  • MDR 1987, 379
  • GRUR 1987, 367
  • GRUR 1987, 393 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 12.01.1972 - I ZR 84/70

    Veröffentlichung von Verstößen gegen Preisbindungsverpflichtungen - Verbot der

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Das Gesetz will damit einer Verkaufspraxis entgegenwirken, bei der der sogenannte Kaufscheinhändler (Einzelhändler) einen Kaufschein an den letzten Verbraucher ausgibt, der besagt, daß dieser berechtigt ist, bei sogenannten Vertragslieferanten einzukaufen, wobei direkt oder indirekt in Aussicht gestellt wird, daß dort zu angeblich billigeren, gegebenenfalls zu Fabrik- oder Großhandelspreisen, eingekauft werden kann (BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; BGH, Urt. v. 12.1.1972 - I ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGHZ 74, 215, 218, 219 - Kaufscheinwerbung; BGH, Urt. v. 11.10.1984 - I ZR 137/82, GRUR 1985, 292, 293 = WRP 1985, 70, 71 - Code-Karte).

    In solchen Fällen tritt die sonst mit der Ausgabe von Kaufscheinen verbundene Gefahr einer Irreführung des Verkehrs über die Verschaffung einer preislichen Vorzugsstellung durch Vermittlung einer Einkaufsgelegenheit beim Großhändler zurück (s. den schriftlichen Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, BT-Drucks. V/4035, S. 4, 5 = GRUR 1969, 338, 340 = WRP 1969, 292, 294, 295; Protokoll des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, 5. Wahlperiode, 108. Sitzung, S. 6, 7; Protokoll des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages, 5. Wahlperiode, 94. Sitzung, S. 20; Protokoll des Rechtsausschusses des Bundesrats, 344. Sitzung vom 13./l4.5.1969, S. 30; vgl. auch BGH, Urt. v. 12.1.1972 - 1 ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGH, Urt. v. 28.2.1975 - I ZR 42/74, GRUR 1975, 382 = WRP 1975, 299, 300 - Kaufausweis III; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht 14. Aufl., § 6b Rdn. 8).

  • BGH, 06.03.1979 - KRB 2/78

    Vertrieb hinreichend gekennzeichneter Markenwaren - Verstoß gegen das Verbot der

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Daran fehlt es, wenn eine solche Kennzeichnung überhaupt nicht oder nur an solch verborgenen Stellen angebracht ist, daß sie auch bei intensiver Nachforschung nicht zu entdecken ist (BGH, Beschl. v. 6.3.1979 - KRB 2/78, GRUR 1979, 649, 650 - Möbelpreis = WuW/E 1591 - Nobilia).

    Die hier maßgebende Vorfrage der Zulässigkeit von unverbindlichen Preisempfehlungen für nicht als Markenwaren gekennzeichnete Waren hat, wie ausgeführt, der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs in seinem Beschluß vom 6.3.1979 - KRB 2/78, aaO., entschieden.

  • BGH, 23.06.1983 - I ZR 109/81

    Sie sparen 4000,- DM

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Preis"; Urt. v. 1.10.1980 - I ZR 142/78, GRUR 1981, 137, 138 = WRP 1981, 86, 87 - Tapetenpreisempfehlung; Urt. ,7.23.6.1983 - I ZR 109/81, GRUR 1983, 661, 663 = WRP 1983, 559, 561 - "Sie sparen 4.000,-- DM").
  • BGH, 04.04.1975 - KAR 1/75

    Zuständigkeit des Kartellsenats beim BGH

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Eine Entscheidung durch den Kartellsenat des Bundesgerichtshofs kam nicht in Betracht (vgl. BGHZ 64, 342, 346 - Abschleppunternehmen).
  • BGH, 11.10.1984 - I ZR 137/82

    Zulässigkeit der Ausgabe von codierten Karten zur Entnahme von Benzin mit

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Das Gesetz will damit einer Verkaufspraxis entgegenwirken, bei der der sogenannte Kaufscheinhändler (Einzelhändler) einen Kaufschein an den letzten Verbraucher ausgibt, der besagt, daß dieser berechtigt ist, bei sogenannten Vertragslieferanten einzukaufen, wobei direkt oder indirekt in Aussicht gestellt wird, daß dort zu angeblich billigeren, gegebenenfalls zu Fabrik- oder Großhandelspreisen, eingekauft werden kann (BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; BGH, Urt. v. 12.1.1972 - I ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGHZ 74, 215, 218, 219 - Kaufscheinwerbung; BGH, Urt. v. 11.10.1984 - I ZR 137/82, GRUR 1985, 292, 293 = WRP 1985, 70, 71 - Code-Karte).
  • BGH, 28.09.1979 - I ZR 69/77

    Werbende Bezugnahme eines Händlers auf eine unverbindliche Preisempfehlung -

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Grundsätzlich darf zwar der Händler, ohne damit wettbewerbswidrig zu handeln, durch eine werbende Bezugnahme auf unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers die Vorteilhaftigkeit seines Preises herausstellen (BGH, Urt. v. 28.9.1979 - 1 ZR 69/77, GRUR 1980, 108, 109 = WRP 1980, 72, 73 " ... unter empf.
  • BGH, 01.10.1980 - I ZR 142/78

    Verband zur Förderung gewerblicher Interessen - Wettbewerbswidrigkeit einer

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Preis"; Urt. v. 1.10.1980 - I ZR 142/78, GRUR 1981, 137, 138 = WRP 1981, 86, 87 - Tapetenpreisempfehlung; Urt. ,7.23.6.1983 - I ZR 109/81, GRUR 1983, 661, 663 = WRP 1983, 559, 561 - "Sie sparen 4.000,-- DM").
  • BGH, 11.04.1979 - I ZR 118/77

    Kaufscheinwerbung

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Das Gesetz will damit einer Verkaufspraxis entgegenwirken, bei der der sogenannte Kaufscheinhändler (Einzelhändler) einen Kaufschein an den letzten Verbraucher ausgibt, der besagt, daß dieser berechtigt ist, bei sogenannten Vertragslieferanten einzukaufen, wobei direkt oder indirekt in Aussicht gestellt wird, daß dort zu angeblich billigeren, gegebenenfalls zu Fabrik- oder Großhandelspreisen, eingekauft werden kann (BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; BGH, Urt. v. 12.1.1972 - I ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGHZ 74, 215, 218, 219 - Kaufscheinwerbung; BGH, Urt. v. 11.10.1984 - I ZR 137/82, GRUR 1985, 292, 293 = WRP 1985, 70, 71 - Code-Karte).
  • BGH, 29.10.1971 - I ZR 19/71

    Kaufscheine

    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    Das Gesetz will damit einer Verkaufspraxis entgegenwirken, bei der der sogenannte Kaufscheinhändler (Einzelhändler) einen Kaufschein an den letzten Verbraucher ausgibt, der besagt, daß dieser berechtigt ist, bei sogenannten Vertragslieferanten einzukaufen, wobei direkt oder indirekt in Aussicht gestellt wird, daß dort zu angeblich billigeren, gegebenenfalls zu Fabrik- oder Großhandelspreisen, eingekauft werden kann (BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; BGH, Urt. v. 12.1.1972 - I ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGHZ 74, 215, 218, 219 - Kaufscheinwerbung; BGH, Urt. v. 11.10.1984 - I ZR 137/82, GRUR 1985, 292, 293 = WRP 1985, 70, 71 - Code-Karte).
  • BGH, 28.02.1975 - I ZR 42/74
    Auszug aus BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84
    In solchen Fällen tritt die sonst mit der Ausgabe von Kaufscheinen verbundene Gefahr einer Irreführung des Verkehrs über die Verschaffung einer preislichen Vorzugsstellung durch Vermittlung einer Einkaufsgelegenheit beim Großhändler zurück (s. den schriftlichen Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, BT-Drucks. V/4035, S. 4, 5 = GRUR 1969, 338, 340 = WRP 1969, 292, 294, 295; Protokoll des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, 5. Wahlperiode, 108. Sitzung, S. 6, 7; Protokoll des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages, 5. Wahlperiode, 94. Sitzung, S. 20; Protokoll des Rechtsausschusses des Bundesrats, 344. Sitzung vom 13./l4.5.1969, S. 30; vgl. auch BGH, Urt. v. 12.1.1972 - 1 ZR 84/70, GRUR 1972, 555, 557 = WRP 1972, 137, 140 - Kaufausweis I; BGH, Urt. v. 28.2.1975 - I ZR 42/74, GRUR 1975, 382 = WRP 1975, 299, 300 - Kaufausweis III; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht 14. Aufl., § 6b Rdn. 8).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 130/96

    Kein Schadensersatz für Benetton-Händler wegen "Schockwerbung"

    An einer Beurteilung dieser kartellrechtlichen Frage war der Senat nicht gehindert, weil sie in rechtlicher Hinsicht durch die Rechtsprechung des Kartellsenats geklärt ist (BGH, Urteile vom 21. April 1983 - I ZR 201/80 = WM 1983, 1064 unter IV 2, vom 15. Januar 1987 - I ZR 112/84 = NJW 1987, 1084 unter II 3, insoweit in BGHZ 99, 314 nicht abgedruckt, vom 4. Oktober 1988 - X ZR 3/88 = BGHR GWB § 96 Abs. 2 Satz 1 Nicht angriffsabrede 1, vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91 = BGHR GWB § 96 Abs. 2 Aussetzung 1, insoweit in BGHZ 119, 283 nicht abgedruckt).
  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Deshalb kam auch eine Entscheidung durch den Kartellsenat des Bundesgerichtshofes nicht in Betracht (BGH, Urteile vom 21. April 1983 - I ZR 201/80 = GRUR 1983, 602 unter IV 2 und vom 15. Januar 1987 - I ZR 112/84 = NJW 1987, 1084 unter 3; Beschluß vom 4. Oktober 1988 - X ZR 3/88 = GRUR 1989, 39 unter II; v. Gamm, Kartellrecht, 2. Aufl., § 95 Rdnr. 3 zu 4).
  • BGH, 30.11.1989 - I ZR 55/87

    Metro III

    Nach § 6 b UWG soll der mit dem Kaufscheinhandel typischerweise verbundenen, im Einzelfall aber nur schwer nachweisbaren Irreführung der Verbraucher begegnet werden, über eine vermeintliche Vorzugsstellung als Inhaber von Kaufausweisen zum Einkauf zu angeblich besonders günstigen Konditionen berechtigt zu sein (vgl. BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; Urt. v. 26.01.1979 - I ZR 18/77, GRUR 1979, 411, 412 - Metro II; BGHZ 99, 314, 316 [BGH 15.01.1987 - I ZR 112/84] - Einrichtungs-Paß).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 134/96

    Schadensersatzansprüche des Franchisenehmers wegen Schockwerbung; Wirksamkeit

    An einer Beurteilung dieser kartellrechtlichen Frage war der Senat nicht gehindert, weil sie in rechtlicher Hinsicht durch die Rechtsprechung des Kartellsenats geklärt ist (BGH, Urteile vom 21. April 1983 - I ZR 201/80 = WM 1983, 1064 unter IV 2; vom 15. Januar 1987 - I ZR 112/84 = NJW 1987, 1084 unter II 3, insoweit in BGHZ 99, 314 nicht abgedruckt; vom 4. Oktober 1988 - X ZR 3/88 = BGHR GWB § 96 Abs. 2 Satz 1 Nichtangriffsabrede 1; vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91 = BGHR GWB § 96 Abs. 2 Aussetzung 1, insoweit in BGHZ 119, 283 nicht abgedruckt).
  • BGH, 30.11.1989 - I ZR 184/88

    Befugnis der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels zur Verfolgung von

    Nach § 6 b UWG soll der mit dem Kaufscheinhandel typischerweise verbundenen, im Einzelfall aber nur schwer nachweisbaren Irreführung der Verbraucher begegnet werden, über eine vermeintliche Vorzugsstellung als Inhaber von Kaufausweisen zum Einkauf zu angeblich besonders günstigen Konditionen berechtigt zu sein (vgl. BGHZ 57, 216, 218 - Kunden-Einkaufsdienst; Urt. v. 26.1.1979 - I ZR 18/77, GRUR 1979, 411, 412 - Metro II; BGHZ 99, 314, 316 [BGH 15.01.1987 - I ZR 112/84] - Einrichtungs-Paß).
  • OLG Köln, 02.03.2001 - 6 U 208/99

    Werbende Bezugnahme auf unverbindliche Preisempfehlung - Mondpreise - Darlegungs-

    Wird ein solcher "Fantasie"- bzw. "Mondpreis" einem niedrigeren tatsächlichen Verkaufspreis gegenübergestellt, so erweckt dies zugleich den Anschein, der Verkaufspreis sei besonders günstig, was indessen, jedenfalls im Verhältnis zu dem in der Werbung gegenübergestellten "empfohlenen Richtpreis" - objektiv nicht der Fall ist (vgl. BGH GRUR 1987, 367/370 f -"Einrichtungs-Pass"-; BGH GRUR 1981, 137/139 - "Tapetenpreisempfehlung"-; BGHZ 45, 115/128 f "Richtpreis I" - Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 22. Auflage, § 3 UWG Rdn. 312 ; Köhler/Piper, UWG, 2. Auflage, § 3 UWG Rdn. 395 ff/399 - jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Köln, 19.01.2001 - 6 U 208/99

    Wettbewerbswidrige Werbung mit "Mondpreisen"; Irreführung über die

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  • OLG Hamm, 02.03.1999 - 4 U 203/98
    Eine auf eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bezugnehmende Händlerwerbung ist irreführend, wenn die ausgesprochene Empfehlung kartellrechtlich unzulässig ist (vgl. BGH, GRUR 1987, 367 - Einrichtungs-Paß).
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